Essbare Stadt: Vielfalt, die man schmeckt
Beete, Kompost, Wildhecken, Sitzplätze: Gemeinschaftsgärten verknüpfen Menschen und Natur. Blühstreifen fördern Bestäuber, Mischkulturen stärken Bodenleben. Erzählen Sie uns, welche Sorten bei Ihnen gedeihen – und was Nachbarinnen und Nachbarn gern ernten.
Essbare Stadt: Vielfalt, die man schmeckt
Leichte Substrate, intensive Zonen, Spalierobst und Kräuterbeete verwandeln Gebäude in produktive Ökosysteme. Regenwasserbewässerung und Nützlingsförderung schließen Stoffkreisläufe. So entstehen Orte, die kühlen, binden, blühen – und schmecken.