Nachhaltige Landschaftsgestaltung in Parks: Zukunft, die man spazieren kann

Leitprinzipien nachhaltiger Parkgestaltung

Wer nachhaltig plant, denkt vernetzt: Wasser, Boden, Pflanzen, Menschen und Betrieb greifen ineinander. So entstehen belastbare Systeme, die auf Störungen reagieren können, ohne ihre ökologische und soziale Qualität zu verlieren. Kommentieren Sie, welche Verknüpfungen Sie oft übersehen sehen.

Leitprinzipien nachhaltiger Parkgestaltung

Schattenreiche Baumhaine, helle Beläge, Verdunstungskühle durch Wasserflächen und Windlenkung mindern Hitzeinseln. Diese Maßnahmen sind nicht nur Schutz, sondern formen Atmosphäre, Wegeführung und Aufenthaltsqualität. Teilen Sie Beispiele aus Ihrer Stadt und inspirieren andere Leserinnen und Leser.

Wassermanagement: Regen als Ressource

Mulden, Rigolen und Retentionsflächen

Topografie wird zum Werkzeug: Flache Mulden, unterirdische Rigolen und temporäre Retentionswiesen nehmen Starkregen auf. So entlasten Parks die Kanalisation, bewässern Vegetation und schaffen spielerische Landschaftsbilder. Kommentieren Sie, welche Lösungen bei Ihnen gut funktionieren.

Naturbasierte Lösungen: Regen- und Feuchtbiotope

Regen- und Feuchtbiotope verbinden Reinigungsleistung mit Lebensraumqualität. Mikrotopografien, Kiesfilter und Röhricht fördern Selbstreinigung und Artenvielfalt. Besucher erleben Jahreszeitenwechsel unmittelbar. Teilen Sie Fotos solcher Orte und erzählen Sie ihre Wirkung auf das Mikroklima.

Mitmachen: Citizen Science beim Wasser

Mit einfachen Kits können Besucher Trübung, pH-Wert und Temperatur messen. Die Daten stärken Bewusstsein und verbessern Pflegeentscheidungen. Abonnieren Sie Updates, laden Sie Freunde ein und helfen Sie, lokale Regenereignisse sinnvoll auszuwerten.

Materialien und Kreislaufwirtschaft

Wasserdurchlässige Beläge, sickerfähiger Schotter und robuste Trittplatten schützen Bodenleben und reduzieren Oberflächenabfluss. Wo möglich, bevorzugen wir lokale Materialien. Kommentieren Sie, welche Beläge bei Starkregen standhalten und angenehm begehbar bleiben.

Materialien und Kreislaufwirtschaft

Ausgebautes Pflaster, geborgene Klinker und wiederverwendetes Holz erhalten Patina und sparen Ressourcen. Modulare Bänke lassen sich reparieren statt entsorgen. Abonnieren Sie unsere Praxisliste und teilen Sie Quellen für gute Sekundärmaterialien.

Nutzerlenkung, Barrierefreiheit und Erlebnis

Breite Hauptwege, sanfte Randpfade und markierte Ruhebereiche verhindern Trittschäden in sensiblen Zonen. Gestaltung lenkt unaufdringlich. Teilen Sie, wie Sie Konflikte zwischen Joggern, Familien und Naturschutz kreativ entschärfen.
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